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Forbes platziert Thomas Knüwer unter die Top50 Digital Leaders

Die österreichische Ausgabe des Wirtschaftsmagazins „Forbes“ veröffentlichte in dieser Woche eine Rangliste der twitternden CEO und Geschäftsführer im deutschsprachigen Raum.

Die Spitzenposition übernahm dabei der Potsdamer Nico Marquardt, der neben seiner Position im Stadtparlament auch Geschäftsführer der Unternehmensberatung Rabbit Consulting ist. Platz 2 geht an Karl Swanepoel, den jungen CEO von Rocketblast.

Überraschend hoch platziert sind etliche wenig bekannte Vertreter der Hardcore-IT-Szene. Auffällig ist bei ihnen das geringe Engagement, das die Postings auslösen: kaum Likes, kaum Retweets, kaum Shares, kaum Replys – was die Frage nach eingekauften Followern nahelegt.

Höchstplatzierter Chef eines klassischen Unternehmens ist Morgan Dean von der Schweizer Baader Helvea Group auf Platz 12. Der einzige CEO eines Dax-Konzerns folgt erst auf Rang 28: SAP-Lenker Bill McDermott mit 41.000 Twitter-Followern.

Direkt über ihm: kpunktnull-Gründer Thomas Knüwer. „Digitales Beratungsunternehmen? Check. Blogger? Check. Influencerpreis? Check. Knuewer deckt die ganze Bandbreite des digitalen Unternehmertums ab“, schreibt dazu „Forbes“.

Und so sehr uns diese kleine Ehre auch freut, so macht sie uns auch ein wenig traurig. Denn leider zeigt die „Forbes“-Liste auch, wieviel Nachholbedarf deutsche Manager sowohl im Bereich der digitalen Kommunikation als auch im Bereich des Personal Branding haben. Immerhin durfte kpunktnull bereits zwei Führungskräften auf C-Level in diesem Bereich helfen – in beiden Fällen mit Erfolg.

Die vollständige Liste der „Digital Leaders“ finden Sie unter diesem Link. 

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