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Thomas Knüwer zu Gast bei DRadio Wissen und Radio Eins

Viel Wirbel gab es in der Medienszene nach dem Verkauf eines Paketes von Zeitungen und Zeitschriften des Axel-Springer-Verlags an die Essener Funke Mediengruppe, befanden sich darunter doch große Namen wie „Hamburger Abendblatt“ und „Hörzu“. Nach seiner Analyse des Geschäfts in seinem Blog ist kpunktnull-Gründer Thomas Knüwer ein gefragter Interviewparter. So befragten ihn unter anderem das Berlin-Brandenburger Radio Eins. Bei DRadio Wissen entstand im Rahmen der Sendung „Online Talk“ eine spannende Diskussion mit Bülend Ürük, dem Chefredakteur von Newsroom.de. Hier die Links zum Nachhören: Radio Eins DRadio Wissen Online Talk



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Coca Cola Journey: Content Marketing ist eine Reise

Content Marketing ist aktuell das Schlagwort, das durch die deutsche Fachpresse, wie sonst nur die Sau durchs Dorf getrieben wird. Mehrere Anbieter streiten sich darüber, wer es denn am besten kann – ein Beispiel wie die neue deutsche Unternehmens-Webseite von Coca Cola  freilich hat noch keiner abgeliefert. Umso gespannter waren wir als wir Mitte April in die deutsche Coke Firmenzentrale eingeladen wurden, um über das Projekt zu sprechen – gerade vor dem Hintergrund unserer eigenen Erfahrungen beim Launch der Website www.schwarzkopf.de freuten wir uns auf einen regen Austausch. Zunächst jedoch ein wenig Kontext um die neue Webseite einordnen zu können. Es war das Jahr 2011 als Coca Cola ihre Content Strategie 2020 mit zwei Videos vorstellte und in Fachkreisen für erhebliches Aufsehen sorgte. Kern dieser Strategie ist das, was Content Marketing ausmacht: das Erzeugen relevanter Inhalte für den Nutzer statt platter Werbebotschaften. In Atlanta hatte man erkannt, dass der traditionelle Weg der […]

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kpunktnull auf der re:publica 2013

In dieser Woche fand in Berlin die siebte Ausgabe der Digital-Konferenz re:publica statt, die mit 5.000 Teilnehmern inzwischen die größte ihrer Art in Europa ist. kpunktnull-Gründer Thomas Knüwer war auch diesmal mehrfach im Einsatz. Zum zweiten Mal war er Teil der Jury des Comdirect Finanzblog Awards, der im Rahmen der re:publica verliehen wurde. Dabei diskutierte er auf dem Podium gemeinsam mit Comdirect-Vorstand Ulrich Hegge, Wirtschaftswoche-Online-Chefin Franziska Bluhm und Wirtschaftsblogger Dirk Elsner über die Situation  und die Möglichkeiten deutscher Finanzblogger. Hier die Aufzeichnung: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Videoblogger Michael Praetorius befragte ihn im Rahmen der Spreerunde, zum wieder schwelenden Konflikt zwischen Bloggern und Verlagen: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Jeden Montag zählt Knüwer außerdem zum Team der Digital-Talkshow „Das Digitale Quartett“. Die Sendung gastierte ebenfalls auf […]



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Die Zukunft der Zeitung

Der bekannte Multimediajournalist Richard Gutjahr bat eine Reihe von Medienexperten um Stellungnahmen zur Zukunft der Zeitung. Unter anderem beteiligten sich „FAZ“-Herausgeber Frank Schirrmacher, DDB-Kreativchef Amir Kasseai und Web-Vordenker Sascha Lobo. Zum Kreis der sechs Befragten gehört auch kpunktnull-Gründer Thomas Knüwer. Er schreibt unter anderem: „Die Entscheider in Verlagen sind wie Kreuzfahrttouristen des Internets: Ausflüge gibt es nur unter Führung (zum Beispiel durch die Verlegerverbände), ein paar Stunden geistert man dann betreut durch Palma um hinterher zu sagen “Hömma, Mallorca, kenn isch!” Tatsächlich aber wäre es nötig, einen Rucksack zu packen, Wanderstiefel zu schnüren und sich auf den beschwerlichen Weg ins Hinterland zu machen. Dort träfe man auf Einheimischen, würde mit ihnen am Tisch speisen und in ihren Scheunen und Gästezimmern übernachten. Das ist hart, kostet Zeit und brächte die Erkenntnis, sich ändern zu müssen.“ Die gesammelten Stimmen zur Zukunft der Zeitung finden Sie unter diesem Link. 



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Markenpflege in den Zeiten des Shitstorms

Jack Wolfskin, Vodafone, ING DIBA, Amazon – die Liste der Unternehmen, die sich in jüngster Zeit mit Kritik aus dem Netz auseinanderzusetzen hatten, ist lang. Aber auch Einzelpersonen, wie etwa Bettina Wulf, Michael Wendler oder Barbara Streisand haben trotz vermeintlich zulässiger Wahrnehmung ihrer Rechte die (Image-)Rechnung ohne das Web 2.0 gemacht. Wie lassen sich Marken in den Zeiten von Shitstorms und Social Media führen? Um dieses Thema dreht sich am 25. April das digispecial der Digitalen Stadt Düsseldorf. Dabei liefert Gastgeber Michael Terhaag von der Kanzlei Aufrecht die rechtlichen Aspekte. kpunktnull-Gründer Thomas Knüwer kümmert sich um die Marketing-Sicht. Bitte melden Sie sich doch unter digitalestadt@duesseldorf.de (Betreff: „DigiSpecial“) verbindlich an, wenn Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten. Die Teilnehmerzahl bei dieser Veranstaltung ist auf ca. 50 Personen begrenzt. Die Anmeldungen werden daher in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.



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