Das Medienmagazin „journalist“ beschäftigt sich in seiner aktuellen Ausgabe mit den Digitalstrategien von Regionalverlagen. Auch kpunktnull-Gründer Thomas Knüwer gehört zu den befragten Experten.
Einmal monatlich versenden wir unseren liebevoll erstellten, monatlichen Newsletter mit nur drei Fachartikeln zum digitalen Geschäft, die man unbedingt gelesen haben sollten. Auf dem Verteiler des Newsletters befanden sich auch Menschen, die wir mündlich gefragt hatten, ob wir ihnen dieses Kleinod der Nachrichtenkuratierung zukommen lassen dürfen. Diese Personen müssen sich aufgrund der Datenschutzgrundverordnung aber nochmals kurz anmelden.
Leider gibt es Menschen, die sich noch nicht umgemeldet haben. Deshalb müssen wir nun andere Saiten aufziehen.
Immer wieder werden wir bei kpunktnull gefragt, ob wir eine Fortbildungseinrichtung kennen, auf der sich Mitarbeiter aus dem Bereich Unternehmenskommunikation fit machen können für das Digitale Zeitalter. Doch nun gibt es einen neuen Hoffnungsträger: Die Handelsblatt Media Group geht mit der frisch gegründeten Handelsblatt Akademie an den Start.
Die re:publica, Deutschlands (und je nach Rechnung) Europas größte Digitalkonferenz, besitzt eine besondere Rolle im Jahresverlauf von kpunktnull. Traditionell reist ein Teil des Teams nach Berlin um Trends zu scouten und sich zu vernetzen. Erstmals hat Thomas Knüwer in diesem Jahr einen Solo-Vortrag gehalten – mit einer provokanten These.
Auf der re:publica fanden die von kpunktnull entwickelten Giveaways der Deutschen Post DHL regen Absatz. Wie Influencer Relations hingegen nicht funktioniert, demonstrierte hingegen die Bundeswehr.
