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Streit um die Marketing-Budgets: Podium auf der Social Media Week Hamburg

Früher war die Marketingwelt einfacher: Werbeagenturen machten Werbung und buchten die bei Verlagen, TV-Sendern, Radiostationen oder Out-of-Home-Anbietern. PR-Agenturen sorgten für die Kontakte zur Presse und dann gab es noch die Spezialisten für Events oder Point of Sale, irgendwann bündelten Mediaagenturen dann Werbegelder.

Spätestens mit dem Social Web waren diese klaren Einteilungen vorbei – und die Zahl der Marketingdienstleister weiter gestiegen um SEO-, Online-, Social-Media- und Influencer-Agenturen.

Längst sind auch die Aufgaben in Zeiten crossmedialer Kommunikation nicht mehr klar verteilt – und entsprechend die Budgets. Das betrifft auch kpunktnull: Wir schalten beispielsweise SEA und Facebook-Ads für Kunden (und erzielen höhere Werbeeffizienzwerte als viele Mediaagenturen), erschaffen Kampagnen mit Ausstrahlung in Klassikmedien oder organisieren Influencer-Events.

Dieser neue Kampf um das Geld der Marken wird das Thema eines bestens besetzten Panels anlässlich der Social Media Week Hamburg sein. Überschrift:

Streit ums Geld? Wer bekommt die Mediabudgets für Content und Stories?

Am 29. Februar diskutieren um 16 Uhr im Geologie-Gebäude der Uni Hamburg:

Thomas Knüwer, Gründer kpunktnull

Wolfgang Lünenbürger, Geschäftsführer Cohn & Wolfe

Djure Meinen, Blogger Relations Specialist

Daniel Neuen, Chefredakteur PR Report

Larissa Pohl, Partner & Vorstand Jung von Matt

Florian Schleinig, Autor und Kommunikationsberater

Karten für die Social Media Week Hamburg gibt es unter diesem Link. 

 

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