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Neue Facebook-Suche

Für das digitale Medienmagazin Lead erläuterte kpunktnull-Gründer Thomas Knüwer die Bedeutung der angekündigten, neuen Facebook-Suche für Unternehmen:

„Wie so häufig im Social Web gilt auch hier: Erst beim Ausprobieren wird sich der tatsächliche Wert der Funktion zeigen.“ Zwei Entwicklungen sind aus seiner Sicht jedoch bedeutsam: Multiplikatoren werden wichtiger. Das sind in Zukunft nicht unbedingt diejenigen, „die eigene Anlaufhäfen in Form von Websites und Blogs besitzen.“ Zukünftig ja das jeder Mensch wie Du und ich sein. Eine neue Aufgabe für Unternehmen, meint Knüwer: „Um diese Influencer müssen sich Marketeers im Bereich der Social Media Relations bemühen. Dieser Aufstieg des Jedermann zum Multiplikatoren kann aber nur gelingen, wenn die Kontext-Erkennung Facebooks tatsächlich so gut funktioniert, wie Zuckerberg dies behauptet. Sprich: Wenn ich poste „Amaury, das war ein geiles Tor!“ muss Facebook erkennen, dass ich Amaury Bischoff meinte, den Spielmacher von Preußen Münster – und mich somit als Anhänger des Clubs einordnen, selbst wenn ich dessen Page nicht geliked hätte. Dies über alle Sprachen hinweg zu schaffen wäre ein gigantischer Fortschritt im Bereich der Semantik.“ Als zweite wichtige Folge sieht Knüwer den „nochmaligen Bedeutungsanstieg von Content-Strategien und Content-Marketing. Denn auch Marken können eine solche Influencer-Position erreichen, kuratieren sie Inhalte aus ihrem Kompetenzfeld, die über eigene Produkte hinausgehen. Das bedeutet dann entweder die aktive Verlinkung auf fremde Web-Präsenzen oder der Aufbau eigener, inhaltegetriebener Seiten wie dies Coca-Cola (USA) und Schwarzkopf mit ihren Homepages oder der Elektrotechnik-Zulieferer Indium mit seinen Blogs betreibt.“

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