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kpunktnull organisiert Influencer-Abend

Restlos ausverkauft war ein spannender Abend zum Thema Influencer Marketing im Rahmen des Marketingclubs Düsseldorf, der von kpunktnull mitorganisiert und von Thomas Knüwer moderiert wurde.

Dabei hätte die Runde der Diskutanten jeder Branchenkonferenz gut zu Gesicht gestanden: Mit Diana zur Löwen (über 630.000 Abonnenten auf Youtube, 670.000 Follower auf Instagram) berichtete eine der klügsten und am besten vermarkteten Youtuberinnen Deutschlands aus ihrer Arbeit. Ihr Erfolgsgeheimnis: „Meine Follower begleiten mich beim Erwachsenwerden.“

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Authentizität und Vertrauensbildung sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren für Wein-Influencer Björn Bittner und Foodbloggerin Denise Schuster. Deshalb lehnen beide Kooperationen ab, wenn diese nicht zu ihrer eigenen Influencer-Marke passen. Beide Seiten des Influencer-Marketings deckte dagegen Ariane Ernst ab. Die Schmuckdesignerin hat über das Social Web und sehr aktive Arbeit mit Influencern ihre Schmuckmarke zum Erfolg gemacht. Nun steuert sie ihre Produktion sogar über Influencer: Ist eines ihrer Schmuckstücke ausverkauft, versorgt sie Influencer mit dem, was auf Lager ist – und sich anschließend verkauft.

Eröffnet und moderiert wurde der Abend von kpunktnull-Gründer Thomas Knüwer. Er schilderte „die ersten 2000 Jahre des Influencens“ und zeigte, wie schon das Orakel von Delphi oder die Beatles nichts anderes waren als Influencer. Die neue Generation der Multiplikatoren brauche aber keine klassischen Medien mehr, um bekannt zu werden. Gerade deshalb seien sie für Marken interessant: ein limitierender Faktor für werbliche Reichweiten falle weg. Allerdings sollten sich Unternehmen fragen, ob Influencer Marketing oder Influencer Relations das richtige Instrument für ihre Ziele ist.

Die vertriebliche Seite des Themas analysierte auch Timo Beck, der als Mr. Düsseldorf das wichtigste Lokalportal für seine Stadt gegründet hat. Hauptberuflich arbeitet er jedoch für Social Match, das eine neue Form der Werbeschaltung an der Grenze zwischen Social Media-Werbung und Influencer Marketing auf den Market gebracht hat. Dabei werden native Influencer Postings zusätzlich mit Media-Geldern unterstützt, so dass ein besseres Targeting möglich ist.

Einen detaillierten Report über die Veranstaltung lieferte die „Rheinische Post“. 

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