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PASSIERT.

10 Jahre kpunktnull

Heute vor 10 Jahren startete kpunktnull in einem, nun ja, eher funktionalen Büro in der Hohe Straße, nahe dem Düsseldorfer Carlsplatz. Immerhin: Es besaß einen exzellenten Blick auf den Rosenmontagszug.

Seit 2009 ist aus der One Man Show des vom Verlagswesen frustrierten Journalisten Thomas Knüwer ein 12-Personen-Team geworden, dem ersten Kunden Deutsche Eishockey-Liga (DEL) folgten über 60 weitere, darunter große Namen der deutschen Wirtschaft wie Henkel, Opel oder Rotkäppchen-Mumm.

Auch unsere Ausrichtung hat sich verändert. Begann kpunktnull als pure Strategieberatung, so ist der Betrieb von Social Media Präsenzen und die Inhalteerstellung im Rahmen von Content-Strategien unser zweites Standbein geworden. Weil wir auch diese Felder immer aus strategischer Sicht angehen, erzielen wir höhere organische Reichweiten als viele andere Dienstleister.

2012 wurde unser größter Kunde Co-Geschäftsführer: Frank Horn, zuvor Digital-Chef bei Henkel Beauty, stieg bei kpunktnull ein und so entstand eine in der Branche wohl einmalige Konstellation: Auf der einen Seite der Konzernler, der aus eigener Erfahrung weiß, wie digitale Transformation erfolgreich in einem Unternehmenskonstrukt machbar ist, andererseits der Trendscout und Kreative mit journalistischem Hintergrund.

Diesen Ansatz honorierten auch Top-Experten des digitalen Geschäftes: in 10 Jahren wurden von uns betreute Projekte einmal mit dem European Excellence Award und fünf Mal mit dem Deutschen Preis für Onlinekommunikation ausgezeichnet, noch in diesem Frühjahr siegten wird dort in der Königskategorie „Strategie des Jahres“. 

Lena Giovanazzi // Quadriga

Das größte Lob aber kommt von unseren Kunden – in Form von Weiterempfehlungen. So riet die Führungskraft eines Kunden, bei dem wir unsere Projekte abgeschlossen hatten, sogar einem Mitbewerber, uns zu engagieren. Wir freuen uns sehr, dass Entscheider uns sogar nach einem Wechsel ihres Arbeitgebers fragen, ob wir sie auch auf ihrer neuen Position unterstützen.

Vielleicht liegt dies an der ungewöhnlichen Zusammenstellung unseres Teams. kpunktnull setzt stark auf die eigene Ausbildung statt auf das Abwerben von Mitarbeitern anderer Agenturen. „Eins sag ich euch gleich: Dieses ganze Digitale kann ich nicht“, sagte einst eine Bewerberin im Vorstellungsgespräch – sie arbeitet noch heute bei uns. Schräge Lebensläufe lieben wir – wenn sie gepaart sind mit Lernbereitschaft. Im Gegensatz zu anderen Arbeitgebern haben wir auch kein Problem mit einer Frauenquote: Sie beträgt derzeit 60 Prozent, zwei Drittel der Mitarbeiterinnen sind Mütter.

Und das karge Büro aus den ersten Tagen? Ist inzwischen gewichen einem wunderschönen Altbau aus den 20er Jahren mit Parkett, vier Meter hohen Decken, einer Terrasse und einer Küche, in der das Team jeden Mittag gemeinsam kocht.

Zehn Jahre, das klingt nach einer sehr langen Zeit. Für uns aber ist sie vorbei gerauscht. Großartig feiern werden wir nicht, kpunktnull war immer mehr Sein als Schein. Doch wir möchten auf diesem Weg allen unseren aktuellen und ehemaligen Kunden, und allen ehemaligen und aktuellen Mitarbeitern unseres Teams eines aus ganzem Herzen sagen:

Danke.

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