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Send out Love: kpunktnull unterstützt Deutsche Post DHL auf der re:publica

Jedes Jahr im Mai ist kpunktnull für drei Tage ein wenig schlechter erreichbar: Die re:publica, Deutschlands größte Digitalkonferenz, ist für uns als Ideengeber und Kontaktplatz so wichtig, dass nicht nur beide Geschäftsführer, sondern auch ein großer Teil des Teams nach Berlin reist. In diesem Jahr ist unsere Delegation fünf Personen stark.

Besonders freuen wir uns, wenn sich auch Kunden an der re:publica beteiligen. Wir halten die Konferenz für ungemein wichtig für den Wirtschaftsstandort und für die gesellschaftliche Debatte in Deutschland.

Nachdem wir vor einigen Jahren schon unserem Kunden Hans Freitag halfen, Digitalbekanntheit auf der re:publica aufzubauen, sind wir in diesem Jahr für die Deutsche Post DHL tätig geworden. Das Unternehmen sponsort die Konferenz und hält unter anderem einen Talk über emissionsfreie Logistik.

Um auch die Herzen der 9.000 rp17-Besuchern zu gewinnen, erarbeitete kpunktnull ein Postkartenkonzept. Passend zum re:publica-Motto „Love out loud“ heißt es hier „Send out love“: An einem E-Scooter auf dem Gelände können die Konferenzteilnehmer aus vier verschiedenen Karten mit Retro-re:publica-Motiven wählen und diese an Daheimgebliebene versenden – denn das Porto ist bereits enthalten. Grafisch umgesetzt wurden die Motive von unserem Partner NiehausKnüwer and Friends.

Diese Form von Influencer Relations lebt davon, sich der Community unterzuordnen. Menschen, die nie auf der re:publica waren, werden die Motive nichts sagen – doch wer schon einmal dort war, erkennt Mit-Organisator Johnny Haeusler auf einer der Karten, eine Button-Aktion aus den Frühjahren der Veranstaltung oder das Kult-Getränk Club Mate. Sprich: Wer eine Community erreichen will, muss sich möglichst weit von jenen abgrenzen, die nicht zur Community gehören. Andererseits sollte er ironisch mit der Community selbst spielen, wie hier mit analogen Postkarten bei sehr digitalen Menschen.

Der Erfolg spricht für sich: Über 6.000 Karten gingen an den drei Tagen weg – sowohl als Souvenir wie als Gruß an Freunde und Kollegen daheim.

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