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Handelsblatt fragt kpunktnull

In seiner heutigen Ausgabe nimmt sich das „Handelsblatt“ in einem Schwerpunkt dem Feld Social Media an. Einer der befragten Experten ist kpunktnull-Gründer Thomas Knüwer. Zum Verhalten eines Unternehmens im Falle eines Shitstorms sagte er:

„Wenn der Entscheider erst mal nachlesen muss, was Twitter ist, hat er schlechte Karten“, sagt Thomas Knüwer, Chef der Social-Media-Beratung Kpunktnull. Nur wer binnen einer Stunde beurteilen könne, ob sich da ein ernsthafter Shitstorm zusammenbraut oder nur eine Zusammenrottung von Querulanten, der habe gute Chancen…

Die beste Vorbeugung gegen Schmähkampagnen sei ohnehin, die eigene Fangemeinde im Netz zu pflegen, rät Kpunktnull-Berater Knüwer…

Auch  Berater Knüwer weiß, dass Unternehmen, die ihre Kunden ernst nehmen und ihnen positives Feedback geben, in der Not den besten Anwalt an ihrer Seite haben: „Fast immer werden Fans in einem Krisenfall helfen, und zwar enthusiastischer, als man denkt.“

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