Protonet ist Startup des Jahres
Das Hamburger Unternehmen Protonet ist Startup des Jahres. Dies ergab die Abstimmung einer hochkarätigen Jury, zusammengestellt von der Branchen-Site Deutsche Startups, zu der auch kpunktnull-Gründer Thomas Knüwer gehörte.
Protonet verspricht Server für jedermann nutzbar zu machen. Warum auch seine Wahl auf Protonet fiel begründete Knüwer so:
„IT ist für die allermeisten Menschen eine sehr, sehr fremde Welt. Deshalb weichen sie sehnsüchtig auf leicht zu verstehende Dienste Evernote, Dropbox oder Wunderlist aus. Dies betrifft vor allem Freelancer und kleine Unternehmen. Häufig kollidiert dies jedoch mit den IT-Forderungen großer Geschäftspartner. Und natürlich steigen auf allen Seiten die Sicherheitsbedenken bei der Arbeit mit US-Web-Diensten. Deshalb geht meine Stimme an Protonet: Denn wer es schafft, Server so bedienbar zu machen, dass jedermann sie versteht – der verdient höchsten Respekt.“
Wie Protonet funktioniert zeigt dieses Video:
Thomas Knüwer ist nicht nur in die Jury zum Startup des Jahres berufen worden. In diesem Jahr übernimmt er außerdem die Jury des Finanzblog-Award der Comdirect-Bank, der jährlich auf der Digital-Konferenz re:publica in Berlin verliehen wird.
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